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GOSPELMUSIK

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Lange Zeit wurden die Sklaven, die aus Afrika nach Amerika  verschleppt wurden, grausam unterdrückt. Ihre Lieder sind die Wurzel der Spirituals und "Gospels".

Der Begriff Gospel (God Spell) kommt aus dem Englischen und bedeutet etwa "Gottes Wort". Dem Wortsinn entsprechend befassen sich die meisten Texte der Gospel Songs mit Begebenheiten, Ereignissen und Geschichten der Bibel. 
Ursprünglich wurden die Gospels in den Gottesdiensten der Sklaven spontan und improvisiert im Wechselspiel von Vorsänger und Gemeinde gesungen. (call and response). Die Spirituals hingegen sind, was ihre Vortragsweise betrifft, wehmütig getragen, klagend andächtig, manchmal aber auch sentimentalisiert; jedoch gibt es auch Ausnahmen, die man durchaus als exstatische Freudengesänge der Gemeinde bezeichnen kann, was aber eher die Ausnahme war. Beide Arten drücken aber als religiöser Leitfaden das immense Vertrauen auf Gott aus.
Auch heutzutage werden die Spirituals, was die Gestaltung des Gottesdienstes angeht, auf dem Land unverfälscht gesungen, wohingegen sich in den Städten um 1940 ein neuer Typus herauskristallisierte, den man als kommerzielle Weiterentwicklung des Negro Spiritual bezeichnen kann, der "contemporary" Gospel. Entstanden ist der Gospel wohl in ihrem wahrscheinlich bekanntesten Viertel New Yorks, in Harlem.

Der Gospel diente als Wurzel des Souls, des Blues und des Rock `n Roll und somit auch der heutigen Popmusik. Einige Soulgrößen sind zum Beispiel Mahalia Jackson, Clara Ward und nicht zu vergessen der "Godfather of Soul" James Brown. Größen wie Elvis Presley, Michael Jackson, Whitney Houston, Chaka Khan und Harry Belafonte haben in Gospelchören angefangen  und viele auf Gospel basierende Lieder weltbekannt gemacht.

Auch heute gibt es in den USA Künstler wie Kirk Franklin, Curt Carr oder Calvin Bridges die mit neuen Gospels und darauf basierenden Songs bis in die Hitparaden kommen.

God said: "let there be Music" and..  BOOM... there was GOSPEL 


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